In der 2. Phase des grenzüberschreitenden Projekts „Luft
ohne Grenzen“ besuchte am 9. Februar die Partnerklasse aus Saint Dizier den
bilingualen Teil der 9c, die das Projet am Einstein verfolgt.
Dies war der erste Höhepunkt bei der Projektarbeit, die sich
in ein größeres Konzept der französischen Organisation Atmo ( www.atmo-vision.eu ) zur Luftreinhaltung
in den grenznahen Regionen einfügt.
In einer ersten Phase hatten sich die Schüler intensiv mit
der Frage befasst, wie unsere Alltagsgewohnheiten die Luftqualität und das
Klima beeinflussen und sich dabei auf die Themen „Mobilität“, „Ernährung“ und
„Konsum“ spezialisiert. Die Lage am Einstein wurde durch Umfragen aber auch mit
einem Gespräch des Küchenchefs der Mensa erfasst und dokumentiert.
Der Besuch der Partnerklasse erlaubte es so, Ergebnisse auf
Poster festzuhalten und die Lebensrealitäten und deren Einfluss auf
Luftqualität und Klima an den beiden Schulen zu vergleichen und erste
Anregungen für weitere Aktionen zu sammeln, die demnächst am Einstein
stattfinden werden.
Neben der Arbeit am Projekt war auch durch ein ausgiebiges
Frühstück, das die Schülerinnen und Schüler der 9c organisiert hatten für das
leibliche Wohl gesorgt und mit Hilfe zahlreicher Aktivitäten konnten sich alle
intensiv kennen lernen und die sprachliche Seite der Thematik spielerisch
vertiefen.