„Willkommen, bienvenue …“ - 107 neue Fünftklässler*innen sind am „Einstein“ ins neue Schuljahr gestartet

Neigt sich der Sommer dem Ende zu, ist es am Einstein-Gymnasium wieder so weit: Ein neuer Jahrgang tritt in die Fußstapfen der vergangenen Schüler-Generationen, um sich auf den Weg zum Abitur zu machen. So konnten in der ersten Schulwoche 107 neue Fünftklässler*innen in der vollbesetzten Aula des Schulzentrums begrüßt werden. Viele freuten sich darüber, bekannte Gesichter und Freunde aus der Grundschulzeit wieder zu treffen. Nicht nur für die neuen „Fünfer“ war es ein besonderer Moment. Auch für den Nachfolger von Dominikus Spinner an der Spitze des „Einsteins“ war es eine Premiere: Georg Pelzer begrüßte als neuer Schulleiter die jüngsten Mitglieder der Schulgemeinschaft sowie zahlreiche Eltern und Familienangehörige, die ihre Schützlinge begleiteten. Er warb um das Vertrauen in die Arbeit der Schule und des Kollegiums als auch in die Fähigkeiten der Kinder, ihren Weg zu finden. Umrahmt wurde der Empfang von zwei Liedern des Unterstufenchors unter der Leitung von Brigitte Klein, die mit „Willkommen, bienvenue“ aus dem Musical „Cabaret“ die Fünftklässler*innen einstimmten und mit „Fly, Linda, fly“ in die Obhut der neuen Klassenlehrer-Teams entließen. Diese führten ihre Klasse mit den Patinnen und Paten aus der 10. Klasse zum neuen Klassenzimmer. Bei ersten Kennenlernspielen wurde die Klassengemeinschaft bereits gefestigt und auch in den folgenden Tagen legte die Planung von Unterstufenberater Paul Härtlein Wert auf ein gutes Ankommen am „Einstein“. Eingebunden waren dabei auch erlebnispädagogische Einheiten und Kooperationsspiele, eine Schulhaus-Rallye und die Einführung des Klassenrats.

Am Nachmittag des Empfangs erhielten die Eltern zudem durch die Schulleitung weitere wichtige Informationen, z.B. über die Schul-App Sdui, die die Kommunikation und Einsicht in den Stundenplan, die Hausaufgaben und weitere Funktionen ermöglicht. Die Vorsitzende des Elternbeirats Nadja Hörterer und der Vorsitzende des Fördervereins Thomas Krieg warben um die Unterstützung und Mitarbeit der Eltern im „Einstein“. Schließlich konnten die Eltern wie in jedem Jahr das beliebte „Starterpaket“ der SOS-AG kaufen, das in Abstimmung mit den einzelnen Fächern bereits die wichtigsten Schulmaterialien enthält. Für das leibliche Wohl war beim Ausklang im Musikatrium der Schule ebenfalls gesorgt, wo alle Schüler*innen, Gäste und Mitglieder der Schulgemeinschaft bei heiteren und angeregten Gesprächen wieder zusammentrafen.

[Hbr]