RoboSTEM - Zutphen

Letzte Etappe des Erasmus+ Projekts „RoboSTEM“ – Eine spannende Woche in den Niederlanden
Vom 12. bis 17. Oktober fand die vierte und zugleich letzte Etappe des Erasmus+ Projekts RoboSTEM in Zutphen (Niederlande) statt. Nach den erfolgreichen Begegnungen in Kehl, Ankara und Olkusz kamen Schülerinnen und Lehrerinnen aus den teilnehmenden Schulen in Zutphen noch einmal zusammen, um ihre Erfahrungen im Bereich Robotik, Technik und Programmierung zu vertiefen.
Die Teilnehmer:innen arbeiteten in internationalen Teams, entwickelten kleine Projekte und tauschten sich über kreative technische Lösungen aus. Dabei standen nicht nur die technischen Fähigkeiten im Vordergrund, sondern auch Teamarbeit, Kommunikation und das Erleben europäischer Zusammenarbeit.
Ein besonderes Highlight war die Besichtigung der Firma ASML, des weltweit größten Unternehmens für Maschinen zur Chipherstellung. Die Schüler:innen erhielten dort faszinierende Einblicke in modernste Technologie, die in nahezu jedem Computer und Smartphone der Welt eine Rolle spielt.
Ebenso beeindruckend war der Besuch der Universität von Enschede, wo die Gruppe einen Einblick in die Forschungsabteilung für Robotik bekam. Hier konnten die Teilnehmer:innen erleben, wie Wissenschaft und Innovation Hand in Hand gehen und welche Zukunftsperspektiven sich im Bereich Technik und Ingenieurwesen eröffnen.
Zum Abschluss führte die Reise nach Eindhoven, auf das ehemalige Gelände des Konzerns Philips. Heute ist das Areal ein Zentrum für Start-ups, Design und technische Innovation – ein inspirierender Ort, der eindrucksvoll zeigt, wie Tradition und Zukunft miteinander verschmelzen.
Mit dieser letzten Etappe endet das mehrjährige Projekt RoboSTEM, das jungen Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern die Möglichkeit bot, gemeinsam zu forschen, zu programmieren und neue Kulturen kennenzulernen.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

















