Der Einstein-Spieleclub

Welche Ziele verfolgen wir?

Der Einstein-Spielclub hat sich das Ziel gesetzt, das Einstein-Gymnasium zu einer spielenden Schule zu machen. Wir verzichten dabei bewusst auf Smartphones, Konsolen, Virtual Reality usw. und setzen stattdessen voll und ganz auf analoge Spiele. Ohne Pixel, dafür aber mit Mitspielern, die lebensechter sind als jeder High-Definition-Avatar aus einem MMOG, weil wir gerne mit echten Menschen spielen – in 3D!
Da wir aber wissen, dass man mit Mensch-ärger-dich-nicht niemanden mehr hinter dem Ofen (bzw. dem Smartphone) hervorlockt, haben wir in den letzten Monaten in aktuelle, angesagte Spiele investiert: Colt Express, Dominion, Piraten der 7 Weltmeere, King of Tokyo und und und…

Was machen  wir?

Im Schuljahr 2015/16 haben wir schon erfolgreich eine Brettspiel-AG angeboten. Daneben wird es bei den Projekttagen auch das Projekt „Strategiespiele“ geben, für das es viel mehr als die geplanten 20 Interessenten gab.
Auch 2016/17 werden wir wieder eine AG anbieten und planen darüber hinaus weitere Projekte.

Wer kann mitmachen?

Jeder Einsteiner! Wir haben Spiele für (fast) jedes Alter, die meisten Spiele können schon von Schülern der 5. Klasse gespielt werden, sind aber auch für Erwachsene interessant. In die Brettspiel-AG kann also jeder kommen, auch unregelmäßig und ohne Anmeldung.
Clubmitglieder haben aber noch mehr Möglichkeiten: Man kann Spielepate werden, neue Spiele für den Spieleschrank aussuchen, als Jugendbegleiter die AG leiten, Projekte anbieten und vieles mehr.

Wie kann man uns erreichen?

Die Brettspiel-AG macht gerade Sommerpause. Im September sind wir wieder am Start.
Wenn Du Dich für den Spieleclub interessierst oder Fragen zu unseren Spielen hast, dann schreibe eine E-Mail an den betreuenden Lehrer, Herrn Werner. (p.werner(at)vw.egkehl.de)

Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Unsere Spiele

Die fett hervorgehobenen Spiele sind besonders beliebt:


  • Agathas letzter Wille: Ein dreidimensionales Krimi-Action-Spiel.
  • Bohnanza: Nur wer clever verhandelt, wird der erfolgreichste Farmer im Westen. Ein kommunikatives Kartenspiel. (Auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1997)
  • Camel Up: Ein rasantes Kamelrennen, bei dem es wortwörtlich „drunter und drüber geht“. Doch wer setzt als erster auf das richtige Kamel? (Spiel des Jahres 2014!)
  • Carcassone: Burgen, Klöster und Straßen entstehen vor den Augen der Spieler. Die Mutter aller modernen Legespiele. (Spiel des Jahres 2001 – ein Millionenseller und Klassiker!)
  • Colt Express: Ein Zug, sechs Halunken und genug Kugeln für eine ordentliche Bleivergiftung – ein Spiel für nervenstarke Ganoven. (Spiel des Jahrs 2015!) 
  • Das verrückte Labyrinth: Wer behält den Durchblick und findet den Weg durch das Labyrinth? (Auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1986)
  • Die Piraten der 7 Weltmeere: Die Bruderschaft der Piraten der 7 Weltmeere verbreitet Angst und Schrecken auf dem Ozean – doch welcher Pirat macht die reichste Beute?
  • Die Siedler von CATAN: Baue Straßen, Siedlungen und Städte, um Ruhm und Ansehen zu gewinne.  (Spiel des Jahres 1995 – ein Klassiker!)
  • Die Verbotene Insel: Ein Team von Archäologen hat eine Insel entdeckt, auf der sich sagenhafte Schätze befinden sollen – doch gerade jetzt beginnt die Insel im Meer zu versinken! Könnt ihr die Schätze finden, bevor die Insel untergeht? Ein kooperatives Spiel gegen die Zeit. (Auf der Nominierungsliste zum Spiel des Jahrs 2011)
  • Dixit: Ein kreatives Spiel mit fantastischen Illustrationen. (Spiel des Jahres 2010!)
  • Dominion: Die Mutter aller Deckbauspiele. (Spiel des Jahres 2009!)
  • Drecksau: Eine echte Sau liebt es, sich im Dreck zu wälzen – nur ein schmutziges Schwein ist ein gutes Schwein. Ein flottes Kartenspiel für jedes Alter. (Auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2012)
  • Elfenland: Bevor die jungen Elfen in die Welt hinausziehen, müssen sie das Elfenland bereisen und zeigen, dass durch Wälder, Wiesen, Wüsten und Gebirge ziehen und den Trollwagen, das Elfenrad und die Drachenreiterei beherrschen. (Spiel des Jahres 1998!)
  • Filou – die Katze im Sack: Wer kauft schon gern die Katze im Sack? In diesem Kartenspiel geht es darum, clever zu bieten, um die meisten Mäuse zu machen.
  • Geister Geister Schatzsuchmeister: Es wäre ja eigentlich ganz einfach, die Diamanten aus dem verlassenen Haus zu bergen... Wenn da nicht die verflixten Geister wären, die die Schatzsucher aufhalten wollen! Ein kooperatives Spiel. (Kinderspiel des Jahres 2014!)
  • Hobbit: Der Kampf um den Arkenstein. Ein flottes Kartenspiel, basierend auf dem Welterfolg „Love Letter“ von Seiji Kanai.
  • King of Tokyo: Sechs Monster verwüsten Tokyo – doch es kann nur einen King of Tokyo geben! Ein flottes Würfelspiel für bis zu sechs Spieler.
  • Las Vegas: Wer macht den größten Gewinn in den Casinos der Zockerstadt? Ein cleveres Würfel- und Setzspiel für junge und alte Spieler. (Nominiert für das Spiel des Jahres 2012)
  • Lost Legacy: Die Weiterentwicklung des bewährten Love-Letter-Prinzips: Eine Karte ziehen – eine Karte abwerfen. In seiner Einfachheit genial.
  • Monopoly: Kennt jeder – erfreut sich immer noch großer Beliebtheit, nur nicht beim Känguru.
  • Ohne Furcht und Adel. Eine Stadt zu bauen ist nicht einfach. Und dann werden die Baumeister auch noch von Söldner, Meuchelmördern und Magiern behindert... (Auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 2000)
  • Risiko! Der Kampf um die Kontinente. Ein Klassiker, aber nichts für Pazifisten (oder das Känguru).
  • Seventh Hero: Wer stellt als erster eine Heldengruppe aus sieben legendären Helden zusammen?
  • Skull King: Nimm was du kriegen kannst? Ganz und gar nicht! Nimm so viel, wie du behauptest, bekommen zu können! Ein tolles Stichspiel mit Piratenthema.
  • Sushi Go! In einem Kaiten-Sushi-Restaurant kommt das Sushi an einem Laufband an den Gästen vorbei. Gar nicht so leicht, sich da sein Lieblingsmenü zusammenzustellen. Genau wie beim Kaiten-Sushi drehen sich die Karten ständig im Kreis – aber man darf nur eine Karte pro Zug behalten.
  • The Game: Ein Spiel, das nicht enden sollte, bis die letzte Karte auf dem Ablagestapel liegt. Hier spielt ihr gemeinsam gegen „The Game“. (Auf der Nominierungsliste zum Spiel des Jahres 2015)
  • Thunderstone: Ein Horde Monster drängt aus dem Dungeon, um ein Dorf zu überfallen. Doch einige mutige Helden wollen sie aufhalten und das Dorf retten. Eine thematische Variante des erfolgreichen Deckbauprinzips von „Dominion“.
  • Waka Waka: Ein toll gestaltetes Spiel für clevere Händler unter der Sonne Afrikas.

Werde Spielepate!

Es gibt ein Spiel im Spieleclub, das Du richtig gut findest? Du kannst das Spiel so gut, dass Du es anderen erklären kannst? Dann werde Spielepate!

Wie kannst Du Spielepate werden? Ganz einfach! Du erklärst das Spiel in einer Proberunde mit Herrn Werner und Schülern, die das Spiel noch nicht kennen. Wenn es funktioniert, bis Du Spielepate dieses Spiels.

Was musst Du als Spielepate tun? Gar nichts! Aber Du solltest wenigstens ab und zu in den Spieleclub kommen, damit Du nicht aus der Übung kommst.

Was bringt Dir diese Patenschaft? Das Wichtigste ist: Jede Menge Spaß! Du findest (hoffentlich) neue Mitspieler für Dein Lieblingsspiel. Außerdem kannst Du als Spielepate Mitglied des Spieleclubs werden. Als Mitglied des Spieleclubs kannst Du Wünsche für neue Spiele äußern und Herrn Werner beim Kauf von weiteren Spielen beraten. Ab der 8. Klasse kannst Du dann als Mitglied des Spieleclubs Jugendbegleiter der Brettspiel-AG werden und sogar etwas Geld damit verdienen, die AG zu leiten. In Zukunft werden nur noch Spielepaten die AG leiten können.

Ich möchte Spielepate werden! Hervorragend! Schreibe einfach eine E-mail an den betreuenden Lehrer, Herrn Werner (p.werner(at)vw.egkehl.de) oder komm zum Lehrerzimmer und erzähle Herrn Werner von Deinem Plan.

Wir freuen uns, von Dir zu hören!