Ein neuer Jahrgang am „Einstein“ - die Fünftklässler ziehen am Gymnasium ein

Am Ende des letzten Schuljahres ist der Abiturjahrgang der Jahrgangsstufe 2 mit dem ersehnten Abi-Zeugnis von der Schule gegangen. Wo ein Jahrgang abtritt, wird es natürlich Zeit, dass wieder neue Schülerinnen und Schüler die Schulgänge und Klassenzimmer beleben. Diesen Dienstagnachmittag war es daher am Einstein-Gymnasium wieder so weit: Für 105 Fünftklässler begann ein neuer Abschnitt ihrer Schullaufbahn. Nach der Begrüßung durch Schulleiter Dominikus Spinner in der Aula des Schulzentrums und kleinen Kostproben der Musical- und Unterstufentheater-AG wurden die jüngsten Mitglieder der Schulgemeinschaft von ihren Klassenlehrerteams und Schüler-Paten in die neuen Klassenzimmer begleitet. Die Aufregung war spürbar angesichts der vielen neuen Gesichter und Räumlichkeiten. Natürlich entdeckten viele der Fünftklässler aber auch bereits altbekannte Freunde aus der Grundschule und tauschten sich schnell aus. Nach ersten Kennenlernspielen und Schulhausführungen durch die Atrien wurden schließlich alle Bücher für das Schuljahr ausgegeben. Bepackt mit dem vermutlich schwersten Schulranzen ihrer Schulkarriere schlugen die neuen Fünftklässler dann wieder den Weg zur Cafeteria ein, wo sie auf ihre Eltern und Angehörigen trafen.

Diese waren in der Zwischenzeit über Besonderheiten des Schullebens am „Einstein“ informiert worden. Sowohl der stellvertretende Vorsitzende des Elternbeirats,  Markus Zoschke, als auch der Vorsitzende des Fördervereins der Schule, Thomas Krieg, baten um Unterstützung für die Schulgemeinschaft. Gleiches galt für die Mütter von „Einstein“-Schülern, die ihr Engagement für die Aktion „Gesundes Frühstück“ am Gymnasium vorstellten. Dieses wird seit vielen Jahren von einer Gruppe von Schülermüttern ehrenamtlich organisiert und durchgeführt. Schließlich konnten alle Eltern ein „Starterpaket“ mit den wichtigsten Materialien für alle Schulfächer von der Schülerfirma „SOS“ erwerben. Alle Fünftklässler erhielten in diesem Schuljahr außerdem den neuen „Einstein“-Planer gratis (ein Geschenk des Fördervereins), der ein Hausaufgabenbuch ersetzt und dazu alle wichtigen Dokumente und Übersichten enthält. 

In der Cafeteria wurden die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern und Angehörigen am Ende der Veranstaltung durch einen Kuchenverkauf der Russland-Fahrer bewirtet.

[HBR]